SEA für Einsteiger: Auswahl der richtigen Werbeträger und -plattformen
Das Wichtigste in Kürze Marketingziele klar definieren: Die Wahl der richtigen Werbeträger und -plattformen hängt stark von den angestrebten Market... mehr
Google Ads Anzeigen werden von vielen Unternehmen genutzt, sodass die Konkurrenz als hoch zu bewerten ist und es obendrein schwieriger wird, sich von konkurrierenden Firmen abzuheben. Zwar kann man verschiedene Anzeigenerweiterungen nutzen, doch auch diese sind den meisten Werbetreibenden inzwischen bekannt. Eine neue Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen, ist die Nutzung von Großbuchstaben in den Google Ads Anzeigen. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, was Sie diesbezüglich beachten sollten.
Bei derartigen Werbeanzeigen wird der Titel in Großbuchstaben geschrieben, sodass er deutlich mehr ins Auge sticht. Dies kann sich positiv auf die Klickrate auswirken. Testen Sie nachfolgend selbst, welche der Anzeigen-Headlines eindringlicher wirkt.
Variante 1: Marken Sporttaschen zum Sensations-Preis
Variante 2: MARKEN SPORTTASCHEN ZUM SENSATIONS-PREIS
Der Unterschied ist beträchtlich, denn eine solche Überschrift erzeugt automatisch einen Schlagzeilen-Effekt, bei dem wir nicht wegschauen können. Und so wie es Ihnen gerade geht, wird es auch potentiellen Kunden gehen. Zwischen all den „herkömmlichen“ Google Ads Anzeigen stoßen Sie plötzlich auf die eindringlichen Großbuchstaben, die unverzüglich ins Auge fallen, allein wegen ihrer Größe. Kein Wunder, dass sich dies positiv auf die CTR (Click Through Rate) auswirkt.
Im Grunde scheint es Google nicht gern zu sehen, wenn Anzeigen mit Großbuchstaben veröffentlicht werden. Sie werden in der Regel abgelehnt, es sei denn, man beachtet einige simple Tricks. Wenn Sie lediglich den ersten Titel in Großbuchstaben setzen und ansonsten darauf verzichten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Google Ads Anzeige mit Großbuchstaben freigegeben wird, erheblich. Sinnvollerweise sollte in diesem großgeschriebenen Titel das Keyword enthalten sein.
Tipp
Am besten testen Sie selbst an wenigen Anzeigen aus, wie viele Großbuchstaben „erlaubt“ sind und wo Google die Grenze zieht.
Je höher der Qualitätsfaktor Ihrer Anzeige, desto geringer der zukünftige Klickpreis. Halten Sie sich daher an die Google-Richtlinien und sorgen Sie dafür, dass die Google Ads Anzeige die gewünschte Zielgruppe bestmöglich anspricht. Beachten Sie am besten die Folgenden Tipps:
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