CLOUDFLARE BLOCKIERT KI-BOTS STANDARDMÄßIG FÜR NEUE DOMAINS: DAS MUSST DU DAZU WISSEN
Cloudflare, einer der weltweit größten CDN- und Sicherheitsanbieter, sperrt seit Juli 2025 bei neuen Cloudflare-Domains automatisch den Zugriff von ... mehr
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Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, werden Sie wissen, wie leidig es ist, wenn Kunden immer wieder Käufe abbrechen. Eine besonders hohe Rate bricht den Kauf im Warenkorb ab. Dies ist auch kein Wunder, denn Warenkörbe werden von den meisten Onlinehändlern vernachlässigt. Es gibt jedoch einige Möglichkeit, wie Sie Warenkorbabbrecher zurückholen können. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, wie Sie am besten vorgehen.
Zu den häufigsten Gründen, weshalb Nutzer Ihre Kaufabsicht im Warenkorb beenden gehören die folgenden:
Eine der besten Methoden, um einen Warenkorbabbrecher zurückzuholen ist das E-Mail-Marketing. Hierbei sollten Sie sich jedoch nicht auf einen herkömmlichen Newsletter beschränken, sondern vielmehr gezielt auf den verlassenen Warenkorb ansprechen. Sie wissen schließlich, dass sich der Kunde für Ihre Produkte interessiert, sodass Sie ihn lediglich daran erinnern und ihn somit doch noch zum Kauf bewegen möchten. Achten Sie jedoch auf die gesetzlichen Regelungen zum E-Mail-Marketing.
Damit die E-Mail-Aktion ihre Wirkung erzielt, sollten Sie beim Verfassen einige wichtige Dinge beachten:
Ein kleiner Extra-Tipp: Die meisten User reagieren deutlich schneller auf eine solche Rückholaktion, wenn Sie beispielsweise mit zusätzlichen Rabatten werben.
Damit Sie nicht erst darüber nachdenken müssen, Kunden, die den Einkauf im Warenkorb abgebrochen haben, zurückzuholen, sollten Sie den Warenkorb von Anfang an userfreundlich gestalten. Diesbezüglich gibt es diverse Möglichkeiten, die wir Ihnen nachfolgend näher erläutern möchten:
Es gibt natürlich auch zahlreiche Fälle, in denen der User gar nicht erst bis zum Warenkorb durchdringt, sondern seine Kaufabsicht schon vorher beenden möchte. Für diesen Fall empfehlen wir Ihnen das Onsite Retargeting. In diesem Fall arbeiten Sie mit einem Popup-Fenster, mit welchem der Nutzer doch noch zu einer Conversion bewegt werden soll, ehe er den Shop verlässt. Im Rahmen des Retargetings sollten Sie auf die Vorteile Ihres Shops eingehen und dem User beispielsweise folgende Dinge mitteilen:
Wenn Sie sich das Onsite Retargeting zunutze machen möchten, um den User dauerhaft an sich zu binden, können Sie im Rahmen des Popups auch eine Newsletter-Anmeldung vorschlagen. Bieten Sie einen Anreiz hierzu, indem Sie beispielsweise einen Rabatt für den ersten Einkauf einräumen.