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SEO für Startups

hanseranking GmbH
Aktualisiert: 30.04.2025
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Aktualisiert: 30.04.2025

Wenn Du ein Startup gegründet hast und Deinen Kurs auf Erfolg auslegst, solltest Du auf keinen Fall auf Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, verzichten. Schließlich kannst Du hierdurch eine hohe Reichweite erzielen und Dein Startup bekannter machen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen. Im Gegenteil – SEO für Startups ist teilweise sogar vollkommen ohne finanzielles Investment möglich.

Ob sich SEO für Dein Startup lohnt, welche Möglichkeiten es gibt und was Du hierbei beachten solltest, darauf gehen wir in diesem Ratgeber ausführlich ein.

Definition:

Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO) bezeichnet Maßnahmen an den technischen und inhaltlichen Komponenten einer Website, die dazu beitragen, die Platzierung in Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Es kann zwischen der OnPage- und der OffPage-SEO unterschieden werden. Obendrein gibt es die technische SEO, die sich unter anderem damit befasst, die Seitenladegeschwindigkeiten zu verbessern.

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Warum Dein Startup nicht auf SEO verzichten sollte

Die Suchmaschinenoptimierung ist eine der besten Möglichkeiten, ohne hohe Investitionen nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen. Gerade Startups sollten daher nicht darauf verzichten, und zwar aus den folgenden Gründen:

Kostenlose Reichweite generieren: Als Startup ist es schwer, auf sich aufmerksam zu machen und die eigenen Produkte zu vermarkten. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass Deine Zielgruppe dich noch nicht wirklich kennt. Doch einen guten Bekanntheitsgrad und die eigene Marke aufzubauen, ist in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Bei der SEO ist dies allerdings nicht der Fall. Sie kostet vergleichsweise wenig, erreicht aber viel. Teilweise kann die Suchmaschinenoptimierung sogar vollkommen kostenlos sein, wenn Du Dich selber damit beschäftigst.

Produkte werden gesucht: Wenn Dein Startup Produkte herstellt, profitierst Du davon, dass online nahezu nach allem gesucht wird, und zwar selbst dann, wenn es sich um ein absolutes Nischenprodukt handelt. Es wird immer jemanden geben, der sich für diese Nische interessiert und deshalb online die erste Recherche durchführt. Wie praktisch wäre es da, wenn die Interessent*innen Dein Startup auch finden würden?

So funktioniert SEO für Startups – das solltest Du beachten

Eine der größten Hürden ist es, wie erwähnt, dass Startups in der Regel noch keine Bekanntheit erlangt haben und sich daher zunächst einen Namen erarbeiten müssen. Deshalb ist bei der SEO teilweise eine andere Herangehensweise notwendig, als es beispielsweise bei großen, bekannten Unternehmen der Fall ist.

Welche Dinge im Rahmen der SEO für Startups wichtig sind und was Du diesbezüglich beachten solltest, darauf gehen wir nachfolgend ein:

Ziele festlegen: Damit die SEO die gewünschten Erfolge erreicht, solltest Du im ersten Schritt Ziele setzen. Natürlich möchtest Du in erster Linie erreichen, dass potenzielle Kunden Dich und Dein Startup finden. Doch dieses Ziel ist hoch gegriffen und zudem schlecht zu verfolgen. Einfacher ist es, wenn Du Dir spezifische Ziele setzt, wie beispielsweise:

  • Keywordanalyse durchführen, um aus dieser den benötigten Content-Plan abzuleiten
  • Einen Blog erstellen, der die Website unterstützt
  • Möglichkeiten für Backlinks ausfindig machen und kontaktieren 

Sind die ersten Ziele abgearbeitet, lassen sich schnell neue definieren und umsetzen. Diese Zwischenschritte sorgen jedoch dafür, dass Du motiviert am Ball bleibst und die SEO stetig fortführst, denn bedenke, dass es sich bei einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung um eine längerfristige Angelegenheit handelt.

Wichtig: Wenn es nicht Dein Startup ist, sondern Du lediglich das Team unterstützt, hole Dir vorher die Genehmigung ein, SEO zu betreiben. Am besten bereitest Du Dich mit guten Argumenten darauf vor, Deinen Chef oder wen auch immer von der Notwendigkeit der Suchmaschinenoptimierung zu überzeugen.

SEO selber durchführen,  Experten beauftragen oder das Personal aufstocken?

Abhängig von den ermittelten Zielen sollte es im nächsten Schritt darum gehen, zu überlegen, wer die SEO eigentlich durchführen soll. Diesbezüglich gibt es folgende Möglichkeiten:

SEO selber durchführen: Wenn Du Dich bereits mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung auseinandergesetzt hast, über Grundkenntnisse verfügst und ausreichend Zeit und Geduld hast, spricht nichts dagegen, die SEO selbst anzugehen. Dies spart vor allem Geld.

Einen Mitarbeiter mit der SEO beauftragen: Kennt sich ein Mitarbeiter besser mit der SEO aus? Dann macht es natürlich Sinn, diese Aufgabe entsprechend abzugeben, um die bestmögliche Qualität zu erzielen. Ggf. können auch Mitarbeiter eingestellt werden, die sich langfristig nur mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigen. Dies ist jedoch mit Extrakosten verbunden.

SEO an Experten abgeben: Du hast keine Zeit für SEO und weißt obendrein nicht, was Du diesbezüglich beachten solltest? Allerdings kannst Du ein gewisses Budget aufbringen, um die Suchmaschinenoptimierung durchzuführen? Dann ist der sinnvollste Weg, Experten zu beauftragen. Diese können das Startup nicht nur beraten und die SEO exakt auf die Wünsche und Voraussetzungen abstimmen, sondern verfügen auch über ausreichend Know-how und die notwendigen Tools, um die SEO erfolgreich umzusetzen.

Die verschiedenen Bereiche der SEO beachten

Die Suchmaschinenoptimierung unterteilt sich in verschiedene Bereiche, von denen keiner außer Acht gelassen werden sollte, denn am Ende geht es um ein harmonisches Zusammenspiel aller Komponenten, wenn Du mit den getroffenen Maßnahmen erfolgreich sein möchtest. Zu den notwendigen SEO Maßnahmen gehören:

OnPage-SEO: Die OnPage-SEO bezieht sich auf die eigentlichen Inhalte der Seite, also beispielsweise auf Texte und Bilder.

OffPage-SEO: Bei der OffPage-SEO geht es darum, externen Traffic auf die eigene Website zu bringen, beispielsweise durch sogenannte Backlinks.

Technische SEO: Durch die technische SEO wird sichergestellt, dass die Website einwandfrei funktioniert, nutzerfreundlich ist und schnelle Ladezeiten erreicht.

Auf alle diese Bereiche gehen wir im Verlauf des Ratgebers detailliert ein.

Optimierungen durchführen

Wie erwähnt ist die Suchmaschinenoptimierung eine langfristige Angelegenheit, bei der immer wieder Optimierungen notwendig sind. Schließlich schläft auch die Konkurrenz nicht. Es ist daher wichtig, dass Du verschiedene Tools nutzt, um den Erfolg der SEO Maßnahmen zu überprüfen und ggf. Anpassungen vorzunehmen. Bestehende Maßnahmen wie beispielsweise ein Blog sollten zudem immer weiter ausgebaut werden, um für eine dauerhaft hohe Reichweite zu sorgen.

OnPage SEO für Startups – das ist wichtig

Zur OnPage SEO gehören alle Maßnahmen, die die Inhalte der Website betreffen. Doch welche Inhalte sind für Deine Zielgruppe überhaupt interessant und wie optimierst Du diese? Nachfolgend erklären wir es Dir:

Passende Keywords für die Zielgruppe finden

Die Keywordrecherche sollte bereits vor dem Erstellen der ersten Inhalte durchgeführt werden. Schließlich sind die Keywords die Suchbegriffe, die später in die Google Suche (oder beispielsweise bei Bing) eingegeben werden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du Dich im Vorfeld mit Deiner Zielgruppe beschäftigst, deren Interessen kennst und auch ein Gefühl dafür bekommst, wonach diese Interessenten suchen.

Tipp: Keywords mit einem hohen Suchvolumen eignen sich nur dann für Dein Startup, wenn es kaum Konkurrenz gibt. Andernfalls macht es Sinn, sich eher auf spezifischere Keywords zu konzentrieren, die einen geringeren Wettbewerb ermöglichen.

Beispiel: Dein Startup bietet nachhaltige Schuhmode an. Das Keyword „Damenschuhe“ hat zwar ein hohes monatliches Suchvolumen, aber auch einen entsprechend hohen Wettbewerb. Verwendest Du stattdessen ein Keyword wie „nachhaltige Damen Winterschuhe“ wird das Suchvolumen zwar geringer ausfallen, Du musst Dich aber nur gegen wenige Konkurrenten durchsetzen, was gerade bei noch unbekannten Startups sehr wichtig sein kann.

Neue Inhalte finden: Anhand der Keywords wirst Du nun möglicherweise bereits eine Ahnung haben, für welche Inhalte sich Deine Zielgruppe interessieren könnte. Nun geht es darum, die bestmöglichen Inhalte zu entwickeln, sodass sich die User abgeholt fühlen.

Tipp: Finde heraus, welche Inhalte Deine Konkurrenz anbietet, denn hieraus lassen sich Interessen sehr gut ableiten. Gibt es eine Content-Art, die besonders häufig (und erfolgreich) verwendet wird?

Beispiel: Du bietest also nachhaltige Winterschuhe für Damen an. Sind zu diesem Thema vor allem Produktseiten, Blogbeiträge oder Videos in den Google Suchergebnissen zu finden?

Bestehende Inhalte überprüfen

In vielen Fällen musst Du das Rad nicht neu erfinden. Wenn es bereits Inhalte auf Deiner Website gibt, kannst Du diese zunächst überprüfen und ggf. anpassen. Manchmal reicht es aus, weitere Aspekte in einen schon bestehenden Text einfließen zu lassen oder diesen mit den ermittelten Keywords anzureichern. Achte jedoch stets auf hochwertige Inhalte, die einen Mehrwert bieten.

Tipp: Findest Du Inhalte, die Du in der bisherigen Form nicht mehr verwenden möchtest oder kannst, ist dies noch kein Grund, diesen Content auszusortieren. Einige Dinge lassen sich möglicherweise wiederverwenden, indem Du sie in eine neue, bessere Form bringst.

Content- und Veröffentlichungsplan erstellen

Hast Du einige neue Ideen gefunden? Dann ist es jetzt an der Zeit, einen Contentplan zu erstellen, der auch das Veröffentlichungsdatum beinhaltet. Dies hilft Dir, den Fokus zu behalten und hierdurch schneller ans Ziel zu kommen.

Keine Sorge: Der Contentplan muss nicht besonders aufwendig sein. Eine einfache Excel-Tabelle oder ein Google doc. reichen aus. Notiere in Deinem Contentplan jedoch mindestens die folgenden Dinge:

  • Thema
  • Format (beispielsweise Blogartikel, Produktbeschreibung)
  • Geplante Keywords
  • Fälligkeitsdatum
  • Veröffentlichungsdatum
  • Mitarbeitende

Inhalte erstellen

Wie bringst Du nun die neu geplanten Themen mit den Interessen Deiner Zielgruppe und mit den recherchieren Keywords zusammen? Das hängt natürlich vom gewählten Format ab. Hinsichtlich der Texterstellung solltest Du jedoch folgende Dinge beachten:

Alle Inhalte, egal ob Texte, Videos oder Audio-Formate, sollten immer einen möglichst großen Mehrwert bieten. Dies ist besonders wichtig, um die potenziellen Interessenten von Deinem Startup zu begeistern und im besten Fall zu erreichen, dass Dein Produkt gekauft wird.

Gleichzeitig legen Suchmaschinen wie Google und Bing einen immer größeren Wert darauf, hochwertige Inhalte zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich daher um einen der wichtigsten Ranking-Faktoren.

Erstelle übersichtliche Texte, denn wer möchte schon einen ewig langen Fließtext lesen? Arbeite mit Bullet Points, Tabellen und Grafiken sowie mit diversen Abschnitten und Zwischenüberschriften.

Baue das Hauptkeyword sowie einige Nebenkeywords und wichtige Begriffe in den Text ein. Verwende pro Beitrag nur ein Hauptkeyword. Dieses sollte in der Hauptüberschrift, in einigen Zwischenüberschriften und selbstverständlich im Text zu finden sein.

Das Hauptkeyword gehört außerdem in den Titel und in die Beschreibung der Seite, denn auch diese Meta-Daten spielen für das Ranking eine entscheidende Rolle.

Tipp: Baust Du zusätzlich Bilder oder Videos ein, sollten auch die Bild- und Videobeschreibungen mit dem jeweiligen Keyword ausgestattet werden.

Verwende hierarchische Überschriften

Jeder Text sollte, wie erwähnt, über eine Hauptüberschrift sowie zahlreiche Zwischenüberschriften verfügen. Diese sollten in Deinem Content Management System (CSM – beispielsweise WordPress) auch entsprechend als solche gekennzeichnet werden. Achte dabei auf diese Reihenfolge:

  • h1 = Hauptüberschrift
    • h2 = Zwischenüberschrift unter h1
      • h3 = Zwischenüberschrift unter h2
        • h4 = Zwischenüberschrift unter h3 und h2 usw.

Die Überschriftenstruktur sollte immer mindestens h1 bis h3 aufweisen.

Lasse Deine Texte überprüfen

Gerade wenn Du nicht viel Erfahrung mit dem Verfassen von SEO Texten hast, ist es wichtig, diese von jemandem überprüfen zu lassen, der sich damit auskennt. Derjenige kann Dir zumindest einen Eindruck darüber geben, ob ein guter Sinnzusammenhang besteht und wo eventuell Unklarheiten aufkommen.

Bestehende Inhalte optimieren

Beim Optimieren der bestehenden Inhalte solltest Du Dich ebenfalls an den unter Punkt 5 genannten Dingen orientieren. Baue also beispielsweise die wichtigsten Keywords sinnvoll ein, achte auf eine gute Strukturierung und Leserlichkeit und ergänze die Inhalte, sollten bisher wichtige Elemente fehlen.

Schaffe hierdurch einen möglichst hohen Mehrwert, der die Nutzer „abholt“.

Interne Verlinkung

Ein Faktor, der für die OnPage-Optimierung besonders wichtig ist, jedoch nur wenig Beachtung findet, ist die interne Verlinkung. Hierbei geht es darum, verschiedene Unterseiten Deiner Website oder Deines Blogs untereinander zu „vernetzen“, damit User intern zu weiteren relevanten Inhalten geleitet werden können.

Beispiel: Du erstellst einen Blogartikel zum Thema „nachhaltige Damenschuhe für den Winter“. Dann könnte dieser auf die passende Kategorie im Shop verlinken oder zu einem ähnlichen Thema wie „Herrenschuhe für den Winter“. Außerdem kannst Du zu weiterführenden Informationen verlinken wie etwa „Wodurch zeichnet sich Nachhaltigkeit aus?“.

OffPage-SEO für Startups – das ist wichtig

Bei der OffPage-SEO geht es wie erwähnt darum, User von außerhalb auf Deine Website zu holen, und zwar durch sogenannte Backlinks. Diese Art der SEO findet also nicht auf Deiner eigenen Website statt, hat aber einen großen Einfluss auf deren Erfolg. Hinsichtlich der OffPage-SEO solltest Du die folgenden Dinge beachten:

Baue qualitativ hochwertige Backlinks auf

Das Zauberwort heißt in diesem Fall „Qualität“.

Backlinks sind Verlinkungen, die von anderen Seiten auf Deine Seite verlinken. Eine einfache Möglichkeit stellen beispielsweise Rezensionen dar. Angenommen jemand kauft Deine nachhaltigen Winterschuhe, testet diese und verfasst hierüber einen Blogbeitrag, welcher die entsprechenden Erfahrungen wiedergibt. Abschließend erfolgt eine Bewertung und der Tester verlinkt zu Deinem Produkt. Dann handelt es sich hierbei um einen hochwertigen Backlink.

Derartige Backlinks lassen sich auch auf andere Weise generieren, beispielsweise über Social Media, Presseseiten oder Foren.

Wichtig ist, dass es heutzutage nicht mehr wie früher darum geht, möglichst viele Backlinks zu erhalten, sondern dass auch wenige Backlinks ausreichen, wenn sie als hochwertig und vertrauenswürdig eingestuft werden. Qualität geht also vor Quantität.

Technische SEO für Startups – das ist wichtig

Die technische SEO sollte ebenfalls durchgeführt werden, denn um ein gutes Ranking bei Google und Co. zu erreichen, muss die Seite vertrauenswürdig und nutzerfreundlich sein. Diese Faktoren lassen sich durch eine gezielte technische SEO erreichen. Diesbezüglich solltest Du Folgendes beachten:

Moderne Websites sollten auf allen Geräten gleichermaßen gut dargestellt werden. Die technische SEO sollte daher auch die mobile Version Deiner Website einbeziehen

Die Website benötigt unbedingt ein gültiges Sicherheitszertifikat, um als vertrauenswürdig eingestuft zu werden

Achte auf eine schnelle Ladegeschwindigkeit der Seite, denn je besser diese ist, desto bessere Chancen hast Du im Google Ranking

Tools wie Google Pagespeed Insights oder Ahrefs geben Dir weitere Anhaltspunkte, welche Maßnahmen unbedingt umgesetzt werden sollten, um die technische SEO zu verbessern.

Startup SEO nicht nur für Google durchführen

Natürlich liegt es nahe, sich zuerst um die Google SEO zu kümmern. Schließlich ist Google die Suchmaschine mit dem größten Marktanteil und weltweit greifen somit die meisten Nutzer darauf zurück. Allerdings solltest Du die folgenden Fakten nicht vergessen:

Suchmaschinen wie Bing bieten ebenfalls ein großes Potenzial. Insbesondere Startups, die noch nicht bekannt sind, können den geringeren Wettbewerb bei Bing und in anderen Suchmaschinen gezielt für sich nutzen

Ziehe auch andere Plattformen in Betracht. Vielleicht mag es auf den ersten Blick nicht ersichtlich sein, aber auch Plattformen wie YouTube, Amazon und Pinterest sind Suchmaschinen, die Dir Möglichkeiten der Optimierung bieten. Möchte Dein Startup vorrangig Produkte bei Amazon verkaufen, liegt es daher nahe, die Google-SEO mit der Amazon-SEO zu verbinden oder sogar nur auf die Amazon-SEO zu setzen

Wusstest Du, dass Du auch für Google Maps und Google MyBusiness eine gezielte Suchmaschinenoptimierung durchführen kannst, um dort besser gefunden zu werden? Diese Variante ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Startup ein lokales Geschäft betreibt

Fazit

Startups stehen aufgrund des fehlenden Bekanntheitsgrades vor ganz anderen Herausforderungen als bereits etablierte Unternehmen. Doch mit einer gezielten SEO für Startups gelingt es, Aufmerksamkeit zu erzeugen, die es benötigt, um die eigene Marke zu stärken und Produkte zu verkaufen. Dabei sollten verschiedene SEO Maßnahmen kombiniert werden. Der Vorteil der Suchmaschinenoptimierung gegenüber anderen Werbemaßnahmen besteht darin, dass die SEO kostengünstig und teilweise sogar kostenlos durchgeführt werden kann.

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