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Google AdWords ist eine gute Möglichkeit, um die Zielgruppe anzusprechen. Jedoch hängt es von zahlreichen Faktoren ab, ob der Interessent sich letztendlich wirklich auf Ihrer Website umschaut und Waren bzw. Dienstleistungen ordert. Durch eine gezielte Optimierung der AdWords Landingpage können Sie Ihren Erfolg erheblich steigern. Was Sie diesbezüglich beachten müssen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
Grundsätzlich können Sie Ihre Landingpage bestmöglich optimieren. Wenn Sie für die AdWords Kampagnen jedoch nicht die richtigen Keywords verwenden, nützt Ihnen die Optimierung der Landingpage überhaupt nichts. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie sich zunächst mit der Frage nach den relevanten Keywords beschäftigen. Beachten Sie, dass das Keyword, welches in Ihrem AdWords Anzeigentext vorkommt, unbedingt auch in der jeweiligen Landingpage integriert sein muss, um den potentiellen Kunden nicht zu enttäuschen.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sämtliche verwendeten Keywords noch einmal aus Sicht des Interessenten prüfen. Auf diese Weise finden Sie heraus, ob diesbezüglich ein Optimierungsbedarf besteht.
Fragen Sie sich beispielsweise, ob die Keyword Option eventuell zu allgemein gehalten ist und deshalb verbessert werden sollte oder ob Sie mit dem gewählten Keyword auch wirklich die Kaufabsicht des Kunden ansprechen. Gibt es eventuell andere Keywords, die der Interessent eingeben könnte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu finden? Ebenso kann es eine Hilfestellung sein, wenn Sie sich vor Augen halten, ob der Interessent eine Information sucht, etwas kaufen möchte oder nach bestimmten Brands Ausschau hält. Auch hinsichtlich der Suchabsicht sollten Sie die Keywords optimal anpassen.
Übrigens ist die Wahl der richtigen Keywords auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) unerlässlich.
Wenn Sie in einer AdWords Anzeige bestimmte Keywords verwenden, diese jedoch nicht in die Zielseite einbauen, werden die meisten Interessenten enttäuscht sein. Schließlich finden sie auf diese Weise nicht, was Sie suchen und fühlen sich möglicherweise hintergangen. Deshalb ist es wichtig, dass die für die AdWords Kampagne verwendeten Keywords auch an unterschiedlichen Stellen in die Zielseiten eingebaut werden.
Sie sollten nicht nur in die Überschrift und in den Text eingebaut werden, sondern auch in den Title sowie in die Description. Ebenso bauen Sie Synonyme und andere wichtige Keywords in den Text ein, um zu erreichen, dass sich das Ranking in der Suchmaschine verbessert. Indem Sie beispielsweise mit einer WDF-IDF Analyse arbeiten, passen Sie die Inhalte optimal an die „Vorstellungen“ der Suchmaschine an und setzen sich gegen die Webseiten der Konkurrenz durch.
Bedenken Sie, dass viele Interessenten es eilig haben. Sie möchten nicht eine gefühlte Ewigkeit abwarten, bis sich die Inhalte Ihrer Website geladen haben. Es ist daher wichtig, dass Sie auf Ladezeiten achten, die innerhalb von Bruchteilen von Sekunden ermöglichen, dass Ihre Website vollständig lädt. Achten Sie des Weiteren auf schnelle Ladezeiten für mobile Websites. Schließlich greifen immer mehr Nutzer nicht mehr über den herkömmlichen PC, sondern über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet auf das Internet zu.
Ein hervorragendes Tool, um herauszufinden, ob die Ladezeit für Ihre Website im optimalen Bereich liegt, ist Google Pagespeed.
Damit die Landing Pages nicht ihre Wirkung verfehlen, sollten Sie den potentiellen Kunden unbedingt ermutigen, eine Conversion zu erzeugen. Eine hohe Konversionsrate (Klickrate) erreichen Sie, indem Sie einen sogenannten Call to Action Button einbauen. Sie fordern den User somit zu einer Handlung auf. Dies könnte beispielsweise sein:
User, die nach einem Produkt oder nach einer Dienstleistung suchen, benötigen ein gewisses Vertrauen, um den Kauf bei Ihnen abzuwickeln und eben nicht bei der Konkurrenz. Deshalb sollten Sie aktiv in das Geschehen eingreifen und dem Kunden die Möglichkeit geben, Vertrauen zu Ihnen aufzubauen.
Es gibt verschiedene Elemente, die Sie online zur Verfügung stellen können, um Interessenten anzusprechen und sie wiederum zu einer Kaufentscheidung zu bewegen. Hierzu eine kleine Checkliste:
Um das Vertrauen Ihrer Kunden zu erhalten, sollten Sie die Website stets übersichtlich gestalten. Elemente, die vom Wesentlichen ablenken, sind hingegen zu vermeiden. Pop-ups beispielsweise gelten als große Ablenkung, ebenso wie übertrieben bunte Landingpages oder ein Übermaß an Fotos.
Lenken Sie die Aufmerksamkeit potentieller Kunden immer auf das Wesentliche, indem Sie die Website clever und informativ gestalten sowie gut strukturieren.
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